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Biologie

Leben in der Schwerelosigkeit – optisch jung, physisch problematisch!

Viele träumen in ihrer Kindheit davon Astronautin oder Astronaut zu werden. Ins All fliegen, berühmt werden und die Erde mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Aber wussten Sie eigentlich, dass dieser spektakuläre Beruf einen super verjüngenden Vorteil bietet? Zugleich aber auch einige nicht ganz so schöne körperliche Effekte mit sich bringt?

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Mit Abstand das Größte unter seinen Artgenossen!

Es wurde 1997 von der Bremer Diplom-Biologin Heide Schulz vom Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie entdeckt und wurde zum Star unter den Bakterien: Thiomargarita namibiensis. Nein, nicht weil es klingt wie ein afrikanischer Schwefel-Cocktail, sondern weil dieses Kugelbakterium mit bis zu 0,75 Millimetern das größte Bakterium der Welt ist! Einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde und eine eigene namibische Briefmarke haben ihm seine Riesengestalt bisher beschert.

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Schnipp, schnapp…Bein ab! Egal, wächst ja wieder!

Er ist mit Sicherheit nicht hübsch anzusehen, dennoch würde bestimmt jeder von uns seine Fähigkeiten haben wollen. Denn der mexikanische Axolotl (Ambystoma mexicanum), ein Schwanzlurch, hätte kein Problem damit ein Bein zu verlieren und wäre auch nicht deprimiert, wenn es ein verletztes Organ, zum Beispiel Herz oder Hirn, hätte. Er ist nämlich ein Meister der Regeneration und somit in der Lage verletzte Gliedmaßen und Organe zu 100 Prozent nachzubilden, ohne dabei deren Funktionsfähigkeit zu beinträchtigen.

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Kleine Lebewesen, große Wirkung!

Viele von uns wissen gar nicht, was Bakterien und Pilze zu unserem Alltag alles beitragen – nicht sichtbar, aber trotzdem allgegenwärtig, wie zum Beispiel beim Wäschewaschen. Den Einsatz von Mikroorganismen oder ihrer Produkte für die Herstellung industrieller Güter, wie beispielsweise die Produktion von Enzymen für Waschmittel, nennt man Weiße oder auch Industrielle Biotechnologie. Enzyme sind zumeist Proteine (Eiweiße), die die Umsetzung eines Substrates beschleunigen (katalysieren) können. Das Enzym kann nur dann aktiv werden, wenn das Substrat zu ihm passt (Schlüssel-Schloss-Prinzip).

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