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Biologie

Gegenstromprinzip – Enten frieren nicht an den Füßen!

Winterzeit! Kalte Zeit! Die Seen frieren zu, Schnee bedeckt die Landschaft und wir verbringen die meiste Zeit in unserem warmen Zuhause. Allerdings ist es den meisten Tieren nicht vergönnt, sich vor die Heizung oder den Kamin zu legen, wie beispielsweise einem Hund oder einer Katze. Allerdings wollen das viele Tiere auch gar nicht, da ihnen die Kälte nämlich nicht das Geringste ausmacht. Enten beispielsweise verfügen über eine Besonderheit, die ihnen den Aufenthalt in der Kälte erheblich erleichtert.

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Oh Weihnachtsbaumwurm, wie bunt sind deine Tentakelkronen…

Zu Weihnachten möchten wir heute mal in die wunderbare Welt der Biologie „abtauchen“. Denn der in vielen Haushalten zur Weihnachtszeit allseits beliebte Tannenbaum, der mit seinem Duft das weihnachtliche Flair ins Wohnzimmer zaubert, kommt auch in tropischen Gewässern vor! Allerdings in etwas anderer Form, denn es handelt sich hierbei nicht wirklich um einen Baum, sondern um einen Spiralröhrenwurm, der seinen Namen, seinem weihnachtsbaumartigen Aussehen zu verdanken hat – der Weihnachtsbaumwurm.

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Angst kann man riechen!

Passend zu Halloween wollen wir uns in diesem Beitrag dem Thema Angst widmen. Wer nichts Süßes zuhause hat und somit saures befürchten muss, der kann schon mal vor Angst ins Schwitzen kommen. Und diese Angst kann man riechen! Wir wissen, wenn wir jemanden erschrecken oder Horrorfilme sehen, dass man jemandem die Angst ansehen kann, da sie ihm sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben steht. Oft wird der Ausdruck der Angst noch akustisch von einem Kreischen oder lauten Aufschrei begleitet, wodurch das Ganze noch deutlicher wird. Aber auch unser Geruchssinn kann Angst wahrnehmen, wenn auch nur unbewusst. Wir haben dieses Thema mal etwas näher beschnuppert…

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Wie ein Zufall die Medizin revolutionierte

Dank eines chaotischen Labors und eines längeren Urlaubs entdeckte er das Antibiotikum Penicillin, das bis heute wertvolle Dienste in der Bekämpfung bakterieller Infektionskrankheiten leistet. Er zählt zu den hundert bedeutendsten Briten, ziert die schottische Fünf-Pfund-Note und ist Träger des Nobelpreises für Medizin: Sir Alexander Fleming.

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Das Fasten kann durch Säfte und Smoothies unterstützt werden.

Längeres Fasten kann unangenehme Folgen haben…

Fasten ist keine Hungerkur! Es wird lediglich eine Zeit lang auf feste Nahrung und Genussmittel, zum Beispiel Alkohol und Zigaretten, verzichtet. In flüssiger Form dürfen aber Nährstoffe in geringer Menge beispielsweise in Form von Gemüsebrühe, Honig und/oder Säften zugeführt werden. Der Körper erhält auf diese Weise die Möglichkeit, sich von innen zu reinigen beziehungsweise zu „entgiften“. Viele Menschen fühlen sich während dieser Zeit nicht etwa abgeschlagen und müde – ganz im Gegenteil! Sie sind voller Energie! Allerdings kann es passieren, dass sich nach einigen Tagen ein unangenehmer Mund- und Körpergeruch breit macht, der auf die Veränderungen im Stoffwechsel zurückzuführen ist.

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